Neubau Erweiterungsbau III „Zellbiologie“ des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung, Berlin Friedrichsfelde
Realisierungswettbewerb, 2021
mit geskes.hack Landschaftsarchitekten GmbH
UND Buro Happold Engineering
Und Müller-BBM GmbH
Und Transsolar Energietechnik GmbH
Und Eberl-Pacan Gesellschaft von Architekten mbH
Jahr 2021
Auslober Forschungsverbund Berlin e.V. in Zusammenarbeit mit Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
Nutzung Büro, Labor
Nutzfläche 784 m²
Baukosten 3.300.000 (brutto)
Die Räumlichkeiten des Erweiterungsbau III strahlen, jede Nutzung für sich, eine spezifische Atmosphäre aus. Gleichzeitig fügen sich die räumlichen Bauteile zu einem harmonischen Ganzen zusammen. Die Labore als Forschungskabinett, die Büros als Arbeitsstätten im Garten, das Atrium als mehrgeschossiges Gewächshaus mit fließendem Übergang vom Garten in den Konferenzbereich, die Verbindungsbrücke als gläsernes Bindeglied und die Pergola als „vertical garden“, bilden die fünf gestaltgebenden Elemente des neuen Erweiterungsbaus.
Das Forschungskabinett stellt mit seinem markanten Bauvolumen und die glänzend-weiße Aluminium Oberfläche in Kombination mit einem eigens für dieses Labor entwickelten Ordnungsschema das Herzstück des Entwurfs dar und bildet ganz bewusst einen Kontrast zu den in Holzbauweise vorgesehenen Bürobereich aus.
Die nach Süden und Westen vorgestellte hölzerne Pergola als „vertical garden“ intensiviert die Nähe zum Grün. Die begehbare Loggia innerhalb der Pergola ist direkt aus allen Büroräumen barrierefrei zugänglich und schafft über die Treppe einen direkten Zugang zum Garten.
Leitender Geschäftsführer:
Philip Norman Peterson
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Moritz Funck
Mihriban Temel
Linda De Giacomo
Neubau Erweiterungsbau III „Zellbiologie“ des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung, Berlin Friedrichsfelde
Realisierungswettbewerb, 2021
mit geskes.hack Landschaftsarchitekten GmbH
UND Buro Happold Engineering
Und Müller-BBM GmbH
Und Transsolar Energietechnik GmbH
Und Eberl-Pacan Gesellschaft von Architekten mbH
Jahr 2021
Auslober Forschungsverbund Berlin e.V. in Zusammenarbeit mit Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
Nutzung Büro, Labor
Nutzfläche 784 m²
Baukosten 3.300.000 (brutto)
Die Räumlichkeiten des Erweiterungsbau III strahlen, jede Nutzung für sich, eine spezifische Atmosphäre aus. Gleichzeitig fügen sich die räumlichen Bauteile zu einem harmonischen Ganzen zusammen. Die Labore als Forschungskabinett, die Büros als Arbeitsstätten im Garten, das Atrium als mehrgeschossiges Gewächshaus mit fließendem Übergang vom Garten in den Konferenzbereich, die Verbindungsbrücke als gläsernes Bindeglied und die Pergola als „vertical garden“, bilden die fünf gestaltgebenden Elemente des neuen Erweiterungsbaus.
Das Forschungskabinett stellt mit seinem markanten Bauvolumen und die glänzend-weiße Aluminium Oberfläche in Kombination mit einem eigens für dieses Labor entwickelten Ordnungsschema das Herzstück des Entwurfs dar und bildet ganz bewusst einen Kontrast zu den in Holzbauweise vorgesehenen Bürobereich aus.
Die nach Süden und Westen vorgestellte hölzerne Pergola als „vertical garden“ intensiviert die Nähe zum Grün. Die begehbare Loggia innerhalb der Pergola ist direkt aus allen Büroräumen barrierefrei zugänglich und schafft über die Treppe einen direkten Zugang zum Garten.
Leitender Geschäftsführer:
Philip Norman Peterson
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Moritz Funck
Mihriban Temel
Linda De Giacomo