Erweiterungsbau Finanzamt Wuppertal
Realisierungswettbewerb, 2020
Jahr 2020
Auslober Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen
Nutzung Büro
Nutzfläche 1.600 m²
Baukosten 7.000.000 (brutto)
Der Erweiterungsbau für das Finanzamt reagiert mit seiner kompakten Kubatur zum einen auf die städtebauliche Situation und das bestehende Ensemble, zum anderen ermöglicht die vertikale Organisation, für die überwiegende Büronutzung eine optimale Beziehung zu den räumlichen Qualitäten der Umgebung. Ähnlich wie im bestehenden Hauptgebäude sind die Räume zur Wupper hin orientiert und bieten, teilweise auf Augenhöhe, eine besondere Aussicht auf die Schwebebahn.
Über Verbindungsstege wird die Anbindung an das Bestandsgebäude und einen Rundlauf durch das gesamte Finanzamt-Ensemble hergestellt.
Die Fassade des Gebäudes gliedert sich in Sockel und Hauptbaukörper und wird durch die Struktur der Materialien zum Ausdruck gebracht. Das Erdgeschoss ist die öffentlichste Zone - mit steigender Geschosszahl nimmt die Öffentlichkeit ab und dienen ausschließlich der Büronutzung.
Der Zugang zu den Büroräumen verläuft um den Erschließungskern, der neben Aufzug und Treppenraum auf allen Geschossen die notwendigen Nebenräume unterbringt. Der Korridor wird durch eine verglaste Trennwand zu den Büros belichtet. Dies fördert eine kommunikative Atmosphäre und stellt einen positiven Sicherheitsaspekt dar.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Wettbewerbsteam:
Johanna Leyh
Milyausha Garaeva
Elisa Fadel
Erweiterungsbau Finanzamt Wuppertal
Realisierungswettbewerb, 2020
Jahr 2020
Auslober Bau- und Liegenschaftsbetrieb Nordrhein-Westfalen
Nutzung Büro
Nutzfläche 1.600 m²
Baukosten 7.000.000 (brutto)
Der Erweiterungsbau für das Finanzamt reagiert mit seiner kompakten Kubatur zum einen auf die städtebauliche Situation und das bestehende Ensemble, zum anderen ermöglicht die vertikale Organisation, für die überwiegende Büronutzung eine optimale Beziehung zu den räumlichen Qualitäten der Umgebung. Ähnlich wie im bestehenden Hauptgebäude sind die Räume zur Wupper hin orientiert und bieten, teilweise auf Augenhöhe, eine besondere Aussicht auf die Schwebebahn.
Über Verbindungsstege wird die Anbindung an das Bestandsgebäude und einen Rundlauf durch das gesamte Finanzamt-Ensemble hergestellt.
Die Fassade des Gebäudes gliedert sich in Sockel und Hauptbaukörper und wird durch die Struktur der Materialien zum Ausdruck gebracht. Das Erdgeschoss ist die öffentlichste Zone - mit steigender Geschosszahl nimmt die Öffentlichkeit ab und dienen ausschließlich der Büronutzung.
Der Zugang zu den Büroräumen verläuft um den Erschließungskern, der neben Aufzug und Treppenraum auf allen Geschossen die notwendigen Nebenräume unterbringt. Der Korridor wird durch eine verglaste Trennwand zu den Büros belichtet. Dies fördert eine kommunikative Atmosphäre und stellt einen positiven Sicherheitsaspekt dar.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Wettbewerbsteam:
Johanna Leyh
Milyausha Garaeva
Elisa Fadel