Werratalbrücke
Projekt, 2021
mit VIC Brücken- und Ingenieurbau GmbH, Potsdam
und Meyer + Schubart Ingenieure GmbH, Wunstorf
und POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
Bauzeit ca. 33 Monate
Gesamtlänge 1.591,50 m
Max. Spannweite 120,00 m
Spannweite Vorland 73,50 bis 100 m
Brückenbreite 12,32 m
Brückenfläche 19. 607 qm
Konstruktionshöhe 2,50 bis 3,80 m
Bauhöhe der Hauptträger max. 8,60 m
Nutzung Bundesstraße mit Personenseitenstreifen
Baukosten ca. 35 Mio. Euro
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Grundlage für den Entwurf der neuen Brücke war die genaue Analyse des Ortes und der landschaftlichen Gegebenheiten, mit der Erkenntnis, dass sich die Gestaltung der Brücke stark zurücknehmen, aber trotzdem ein individuelles Zeichen setzen sollte, um sich optimal in die Landschaft zu integrieren. In die sanft modellierte Umgebung mit den rahmenden Hügelketten wird die neue Brücke als leicht gewelltes Band integriert und tritt über ihre sanft bewegte Silhouette in den Dialog mit der Landschaft. Diese individuelle, aus den örtlichen Gegebenheiten heraus entwickelte Bauwerksgestaltung wird in seiner Zeichenhaftigkeit mit diesem speziellen Ort verbunden werden. Mit dieser dezenten Zeichensetzung wird eine adäquate Landmarke geschaffen, die ein Alleinstellungsmerkmal mit touristischem Potenzial für den Ort darstellen wird. Die gewählte Gestaltung und Konstruktion können die Eingriffe in den Naturraum auf ein Minimum begrenzen, insbesondere wird der Eingriff in den sensiblen Bereichen reduziert und mit der Gestaltung eine Identifikationsmöglichkeit für die Anwohner geschaffen.
Werratalbrücke
Projekt, 2021
mit VIC Brücken- und Ingenieurbau GmbH, Potsdam
und Meyer + Schubart Ingenieure GmbH, Wunstorf
und POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
Bauzeit ca. 33 Monate
Gesamtlänge 1.591,50 m
Max. Spannweite 120,00 m
Spannweite Vorland 73,50 bis 100 m
Brückenbreite 12,32 m
Brückenfläche 19. 607 qm
Konstruktionshöhe 2,50 bis 3,80 m
Bauhöhe der Hauptträger max. 8,60 m
Nutzung Bundesstraße mit Personenseitenstreifen
Baukosten ca. 35 Mio. Euro
Grundlage für den Entwurf der neuen Brücke war die genaue Analyse des Ortes und der landschaftlichen Gegebenheiten, mit der Erkenntnis, dass sich die Gestaltung der Brücke stark zurücknehmen, aber trotzdem ein individuelles Zeichen setzen sollte, um sich optimal in die Landschaft zu integrieren. In die sanft modellierte Umgebung mit den rahmenden Hügelketten wird die neue Brücke als leicht gewelltes Band integriert und tritt über ihre sanft bewegte Silhouette in den Dialog mit der Landschaft. Diese individuelle, aus den örtlichen Gegebenheiten heraus entwickelte Bauwerksgestaltung wird in seiner Zeichenhaftigkeit mit diesem speziellen Ort verbunden werden. Mit dieser dezenten Zeichensetzung wird eine adäquate Landmarke geschaffen, die ein Alleinstellungsmerkmal mit touristischem Potenzial für den Ort darstellen wird. Die gewählte Gestaltung und Konstruktion können die Eingriffe in den Naturraum auf ein Minimum begrenzen, insbesondere wird der Eingriff in den sensiblen Bereichen reduziert und mit der Gestaltung eine Identifikationsmöglichkeit für die Anwohner geschaffen.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke