Erweiterung Mariengymnasium Europaschule in Warendorf
Nichtoffener Wettbewerb, 3. Preis, 2020
Auftraggeber Stadt Warendorf
Nutzung Neubau einer Erweiterung des Gymnasiums/Neustrukturierung Teile des Bestandes
Nutzfläche 1.200 qm
Die Organisation des Bestandsgebäudes ist grob in einen Naturwissenschaftlichen-, einen Klassen- und einen Verwaltungstrakt gegliedert. Diese Unterteilung erachtet der Nutzer als sinnvoll und sie soll durch die Erweiterung der Schule beibehalten und gestärkt werden.
Die Räumlichkeiten des naturwissenschaftlichen Bereichs sind um einen begrünten Innenhof organisiert, Verwaltungs- und Klassentrakt werden über Stichflure erschlossen. Eine sinnvolle, fließende Durchwegung der Bestandsschule ist zurzeit nicht vorhanden. Hier setzt der Entwurf an, der Erweiterungsbau stärkt die bestehenden Nutzungsbereiche wie gewünscht und schafft eine verständliche Erschließungsorganisation ohne Stichflure.
Die vorhandene Bebauung wird durch den Erweiterungsbau um einen dreigeschossigen, L-förmigen Anbau ergänzt. Er schließt im Süden an den Klassentrakt an und verbindet ihn mit dem naturwissenschaftlichen Trakt. Auf diese Weise wird die bisher fehlende fließende Durchwegung des Bestandsgebäudes erreicht. Gleichzeitig entsteht analog der vorhandenen Figur des naturwissenschaftlichen Bereichs ein Hof, um den sich der Klassentrakt orientiert.
Das EG des neuen Klassentrakts wird im Westen freigestellt und so der neue Innenhof mit dem alten Pausenhof verbunden. Der vorhandene Pausenhof bleibt somit bei seiner alten Größe und erhält zudem einen überdachten Bereich, der auch an Regentagen ein Verweilen der Schüler im Freien ermöglicht.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Anh Pham Phuong
Johanna Leyh
Erweiterung Mariengymnasium Europaschule in Warendorf
Nichtoffener Wettbewerb, 3. Preis, 2020
Auftraggeber Stadt Warendorf
Nutzung Neubau einer Erweiterung des Gymnasiums/Neustrukturierung Teile des Bestandes
Nutzfläche 1.200 qm
Die Organisation des Bestandsgebäudes ist grob in einen Naturwissenschaftlichen-, einen Klassen- und einen Verwaltungstrakt gegliedert. Diese Unterteilung erachtet der Nutzer als sinnvoll und sie soll durch die Erweiterung der Schule beibehalten und gestärkt werden.
Die Räumlichkeiten des naturwissenschaftlichen Bereichs sind um einen begrünten Innenhof organisiert, Verwaltungs- und Klassentrakt werden über Stichflure erschlossen. Eine sinnvolle, fließende Durchwegung der Bestandsschule ist zurzeit nicht vorhanden. Hier setzt der Entwurf an, der Erweiterungsbau stärkt die bestehenden Nutzungsbereiche wie gewünscht und schafft eine verständliche Erschließungsorganisation ohne Stichflure.
Die vorhandene Bebauung wird durch den Erweiterungsbau um einen dreigeschossigen, L-förmigen Anbau ergänzt. Er schließt im Süden an den Klassentrakt an und verbindet ihn mit dem naturwissenschaftlichen Trakt. Auf diese Weise wird die bisher fehlende fließende Durchwegung des Bestandsgebäudes erreicht. Gleichzeitig entsteht analog der vorhandenen Figur des naturwissenschaftlichen Bereichs ein Hof, um den sich der Klassentrakt orientiert.
Das EG des neuen Klassentrakts wird im Westen freigestellt und so der neue Innenhof mit dem alten Pausenhof verbunden. Der vorhandene Pausenhof bleibt somit bei seiner alten Größe und erhält zudem einen überdachten Bereich, der auch an Regentagen ein Verweilen der Schüler im Freien ermöglicht.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Anh Pham Phuong
Johanna Leyh