Tangentialverbindung Ost, Berlin
Projekt, 2020
mit Ingenieurbüro GRASSL
und VIC Verkehr- und Ingenieurbau
Planungszeit ab 2022
Pressestimmen
Morgenpost
Tagesspiegel
BZ
Bild
Berliner Kurier
rbb Abendschau
rbb24
berlin.de
Projektmitarbeiter:
Moritz Funck
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Neubau einer Straßenverbindung An der Wuhlheide bis Märkische Allee
(Weiterbau der TVO - Tangentialverbindung Ost) - GRW-Infra-Nr.: 12/14
Ein schwebender Kreisverkehr für eine spektakuläre Kreuzung
Die Vorzugsvariante interpretiert den klassische Fachwerkträger neu. Ausgehend von der gegebenen Geometrie bildet ein kreisförmiger Fachwerkträger einen inneren Ring, der das Brückendeck der Fuß- und Radwegbrücke trägt. Diese radiale Ausformung eines Fachwerkträgers ist eine neue Interpretation eines klassischen Systems und wird in seiner Einzigartigkeit mit dem Ort verbunden werden. Diese neue Typologie schafft einen nicht in seiner Größe aber in seiner Gestaltung markanten Orientierungspunkt, der den Kreuzungspunkt sichtbar macht und deutlich markiert. Das „freie“ Fachwerk, das als Bild an einen geflochtenen Weidenkorb anknüpft, unterstützt die individuelle Ausprägung des Bauwerks und wird eine Landmarke bilden. Es wird ein eigenständig interpretiertes klassisches Tragsystem mit skulpturaler Wirkung entstehen. Dieser „Weidenkorb“ scheint über dem Kreuzungspunkt zu schweben, lediglich gestützt durch jeweils ein Stützenpaar entlang der B1/B5.
Tangentialverbindung Ost, Berlin
Projekt, 2020
mit Ingenieurbüro GRASSL
und VIC Verkehr- und Ingenieurbau
Planungszeit ab 2022
Pressestimmen
Morgenpost
Tagesspiegel
BZ
Bild
Berliner Kurier
rbb Abendschau
rbb24
berlin.de
Projektmitarbeiter:
Moritz Funck
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Neubau einer Straßenverbindung An der Wuhlheide bis Märkische Allee
(Weiterbau der TVO - Tangentialverbindung Ost) - GRW-Infra-Nr.: 12/14
Ein schwebender Kreisverkehr für eine spektakuläre Kreuzung
Die Vorzugsvariante interpretiert den klassische Fachwerkträger neu. Ausgehend von der gegebenen Geometrie bildet ein kreisförmiger Fachwerkträger einen inneren Ring, der das Brückendeck der Fuß- und Radwegbrücke trägt. Diese radiale Ausformung eines Fachwerkträgers ist eine neue Interpretation eines klassischen Systems und wird in seiner Einzigartigkeit mit dem Ort verbunden werden. Diese neue Typologie schafft einen nicht in seiner Größe aber in seiner Gestaltung markanten Orientierungspunkt, der den Kreuzungspunkt sichtbar macht und deutlich markiert. Das „freie“ Fachwerk, das als Bild an einen geflochtenen Weidenkorb anknüpft, unterstützt die individuelle Ausprägung des Bauwerks und wird eine Landmarke bilden. Es wird ein eigenständig interpretiertes klassisches Tragsystem mit skulpturaler Wirkung entstehen. Dieser „Weidenkorb“ scheint über dem Kreuzungspunkt zu schweben, lediglich gestützt durch jeweils ein Stützenpaar entlang der B1/B5.