Sandauer Brücke, Havelberg
Projekt, 2009
mit VIC- Brücken und Ingenieurbau GmbH, Potsdam
Nominierung für den Deutscher Brückenbaupreis 2012
Planungs- und Bauzeit 2006–2009
Auftraggeber Straßenbauamt Stendal
Nutzung: Straßenbrücke
Auftrag Lph 1–6 (Objektplanung), Baugestalterische Beratung
Gesamtlänge 126,00 m
Licht Weite zwischen den Widerlagern: 125,30 m
Spannweite 88,50 m + 36,80 m
Brückenbreite 14 m
Baukosten 5,3 Mio. EUR
Ersatzneubau einer Straßenbrücke über die Havel in Havelberg / Sachsen-Anhalt
Das geplante Brückenbauwerk befindet sich im Denkmalbereich „Stadtinsel“ der Stadt Havelberg. Die Brücke stellt von Süden kommend den Eingang zur Stadt dar und steht in unmittelbarer Beziehung zur historischen Bebauung im Bereich des Havelüberganges. Aus diesem Grund wurde bei dem Entwurf auf die architektonische Gestaltung der neuen Brücke besonderer Wert gelegt. Das Bauwerk soll sich in die vorhandene Situation einfügen und dabei selbst Akzente setzen, ohne dabei zu dominant zu werden. Die Konstruktion der Brücke ist eine einhüftige 2-Feldbrücke mit Stabbogen und Rücksporn. Das Hauptfeld ist Richtung Stadt gerückt und schafft dadurch eine Betonung des Stadteingangs. Der Rücksporn leitet vom obenliegenden Stabbogen in den Vorlandbereich über.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Projektmitarbeiterin:
Katharina Birkenmeier
Sandauer Brücke, Havelberg
Projekt, 2009
mit VIC- Brücken und Ingenieurbau GmbH, Potsdam
Nominierung für den Deutscher Brückenbaupreis 2012
Planungs- und Bauzeit 2006–2009
Auftraggeber Straßenbauamt Stendal
Nutzung: Straßenbrücke
Auftrag Lph 1–6 (Objektplanung), Baugestalterische Beratung
Gesamtlänge 126,00 m
Licht Weite zwischen den Widerlagern: 125,30 m
Spannweite 88,50 m + 36,80 m
Brückenbreite 14 m
Baukosten 5,3 Mio. EUR
Ersatzneubau einer Straßenbrücke über die Havel in Havelberg / Sachsen-Anhalt
Das geplante Brückenbauwerk befindet sich im Denkmalbereich „Stadtinsel“ der Stadt Havelberg. Die Brücke stellt von Süden kommend den Eingang zur Stadt dar und steht in unmittelbarer Beziehung zur historischen Bebauung im Bereich des Havelüberganges. Aus diesem Grund wurde bei dem Entwurf auf die architektonische Gestaltung der neuen Brücke besonderer Wert gelegt. Das Bauwerk soll sich in die vorhandene Situation einfügen und dabei selbst Akzente setzen, ohne dabei zu dominant zu werden. Die Konstruktion der Brücke ist eine einhüftige 2-Feldbrücke mit Stabbogen und Rücksporn. Das Hauptfeld ist Richtung Stadt gerückt und schafft dadurch eine Betonung des Stadteingangs. Der Rücksporn leitet vom obenliegenden Stabbogen in den Vorlandbereich über.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Projektmitarbeiterin:
Katharina Birkenmeier