Neubau Hort Oberlößnitz in Radebeul
Realisierungswettbewerb, 1. Preis, 2017
Mit Landschafts.Architektur Birgit Hammer
Tragwerksplanung EiSat GmbH
Marko Augustat Ingenieure
Jahr 2017
Auslober Stadt Radebeul
Nutzung Hort
Nutzfläche 1.480 m²
Baukosten 2.750.000 € (brutto)
Das Grundstück für den Hortneubau befindet sich im Denkmalschutzgebiet „Historische Weinberglandschaft Radebeul“ und stellt durch seine Hanglage und Geschichte eine Besonderheit dar. Der Baukörper passt sich den stadträumlichen Gegebenheiten an. Der Blick von der Augustusstraße auf die „Villa Wach“ wird durch die Senkrechtstellung zum Hang freigehalten. Ein Steinsockel, der an Weinbergsterrassen erinnert, bildet die Basis für die drei Themenhäuser der Kita. Ein spielerisch gestalteter Weg führt die Kinder zum Horteingang am Scheitelpunkt des Sockelgeschosses. Das großzügige Foyer im Erdgeschoss, mit angrenzenden Funktionsräumen, steht im Kontrast zur kleinteiligen Organisation des Obergeschosses. Freie Blickbezüge ermöglichen eine gute Aufsicht. Zwei Treppenaufgänge gliedern den Bau und unterteilen das Obergeschoss in drei Bereiche. Eine innere "Straße" verbindet alle Bereiche, die jeweils um einen zentralen Raum "zur freien Gestaltung" strukturiert sind. Die Integration des Gebäudes in die Topographie schafft einen geschossübergreifenden Umlauf und die enge Verbindung zwischen Gebäude und Außenraum.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Wettbewerbsteam:
Moritz Funck
Simon Hawkins
Jin Han
Projektmitarbeiter:
Johanna Leyh
Neubau Hort Oberlößnitz in Radebeul
Realisierungswettbewerb, 1. Preis, 2017
Mit Landschafts.Architektur Birgit Hammer
Tragwerksplanung EiSat GmbH
Marko Augustat Ingenieure
Jahr 2017
Auslober Stadt Radebeul
Nutzung Hort
Nutzfläche 1.480 m²
Baukosten 2.750.000 € (brutto)
Das Grundstück für den Hortneubau befindet sich im Denkmalschutzgebiet „Historische Weinberglandschaft Radebeul“ und stellt durch seine Hanglage und Geschichte eine Besonderheit dar. Der Baukörper passt sich den stadträumlichen Gegebenheiten an. Der Blick von der Augustusstraße auf die „Villa Wach“ wird durch die Senkrechtstellung zum Hang freigehalten. Ein Steinsockel, der an Weinbergsterrassen erinnert, bildet die Basis für die drei Themenhäuser der Kita. Ein spielerisch gestalteter Weg führt die Kinder zum Horteingang am Scheitelpunkt des Sockelgeschosses. Das großzügige Foyer im Erdgeschoss, mit angrenzenden Funktionsräumen, steht im Kontrast zur kleinteiligen Organisation des Obergeschosses. Freie Blickbezüge ermöglichen eine gute Aufsicht. Zwei Treppenaufgänge gliedern den Bau und unterteilen das Obergeschoss in drei Bereiche. Eine innere "Straße" verbindet alle Bereiche, die jeweils um einen zentralen Raum "zur freien Gestaltung" strukturiert sind. Die Integration des Gebäudes in die Topographie schafft einen geschossübergreifenden Umlauf und die enge Verbindung zwischen Gebäude und Außenraum.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Wettbewerbsteam:
Moritz Funck
Simon Hawkins
Jin Han
Projektmitarbeiter:
Johanna Leyh