Mühleninselbrücke, Königs Wusterhausen
Projekt, 2013
mit BDC Dorsch Consult Ingenieurgesellschaft mbH
Planungs- und BAUzeit 2008–2013
Auftraggeber Gemeinde Königs Wusterhausen
NUTZUNG Fuß- und Radwegbrücke über den Nottekanal
Gesamtlänge 132,70 m
Lichte Weite zwischen den Widerlagern 29,88 m
Spannweite in Brückenmitte 17,6 m
Brückenbreite 3,50 m
Konstruktionshöhe 0,60 m
Baukosten 0,45 Mio. EUR
Die Brücke wird als ein wesentlicher Bestandteil der Landschaft interpretiert. Sie setzt die vorhandenen Wege fort und schafft eine repräsentative Flussquerung. Sie definiert in ihrer Zeichenhaftigkeit einen herausragenden Ort in der Landschaft. Ausgehend von dem Leitgedanken der „Verknüpfung mit der Landschaft“ erhält die Bücke eine aus dem Wegenetz der Mühleninsel entwickelte Grundrissfigur und schwingt sich als S-Form durch die Parklandschaft und über den Nottekanal. Eine zweite zur Hauptfigur verschobene S-Figur im Grundriss definiert die beiden Tribünen, eine über dem Kanal, die andere im Park auf der Mühleninsel. Von beiden Punkten wird der Betrachter von einem erhöhten Standpunkt einen weiten Blick in die Landschaft haben. Für ein längeres Verweilen sind klappbare Sitzgelegenheiten, ähnlich wie in einer Arena, vorgesehen. Die Tribüne über dem Nottekanal ist um eine Stufe gegenüber dem Brückendeck abgesetzt, so dass ein vom Durchgangsverkehr geschützter Raum entsteht, der zum längeren Aufenthalt einlädt.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Projektmitarbeiter:
Marcel Linke
Mühleninselbrücke, Königs Wusterhausen
Projekt, 2013
mit BDC Dorsch Consult Ingenieurgesellschaft mbH
Planungs- und BAUzeit 2008–2013
Auftraggeber Gemeinde Königs Wusterhausen
NUTZUNG Fuß- und Radwegbrücke über den Nottekanal
Gesamtlänge 132,70 m
Lichte Weite zwischen den Widerlagern 29,88 m
Spannweite in Brückenmitte 17,6 m
Brückenbreite 3,50 m
Konstruktionshöhe 0,60 m
Baukosten 0,45 Mio. EUR
Die Brücke wird als ein wesentlicher Bestandteil der Landschaft interpretiert. Sie setzt die vorhandenen Wege fort und schafft eine repräsentative Flussquerung. Sie definiert in ihrer Zeichenhaftigkeit einen herausragenden Ort in der Landschaft. Ausgehend von dem Leitgedanken der „Verknüpfung mit der Landschaft“ erhält die Bücke eine aus dem Wegenetz der Mühleninsel entwickelte Grundrissfigur und schwingt sich als S-Form durch die Parklandschaft und über den Nottekanal. Eine zweite zur Hauptfigur verschobene S-Figur im Grundriss definiert die beiden Tribünen, eine über dem Kanal, die andere im Park auf der Mühleninsel. Von beiden Punkten wird der Betrachter von einem erhöhten Standpunkt einen weiten Blick in die Landschaft haben. Für ein längeres Verweilen sind klappbare Sitzgelegenheiten, ähnlich wie in einer Arena, vorgesehen. Die Tribüne über dem Nottekanal ist um eine Stufe gegenüber dem Brückendeck abgesetzt, so dass ein vom Durchgangsverkehr geschützter Raum entsteht, der zum längeren Aufenthalt einlädt.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Projektmitarbeiter:
Marcel Linke