Korean War Memorial Park for Civil Victims
Wettbewerb, 2021
mit Marina Stankovic
Und A24 Landschaft
Jahr 2021
Nutzung Park
Der Korean War Memorial Park für zivile Opfer steht für Wahrheit, Versöhnung und Bildung. Zugleich bietet er Raum, um über sieben Jahrzehnte mutiger Fürsprache von Einzelpersonen und Gruppen, Opfern und Visionären nachzudenken, die diesen Gedenkpark ermöglicht haben.
Intime und spontane Trauer, öffentliche Gedenkfeiern sowie kontinuierliche Erforschung und Verteidigung der Wahrheit finden hier ihren Platz. Der Park dient nicht als Denkmal für ein bestimmtes Ereignis, sondern präsentiert sich als bescheidener, geschützter und friedlicher Zufluchtsort. Hier können Besucher unterschiedliche räumliche und visuelle Erfahrungen machen, die das Gedenken, die Versöhnung, Trauer und Hoffnung stärken.
In erster Linie richtet sich der Gedenkpark an Opfer und deren Angehörige. Doch auch all jene, die mit den Opfern staatlicher Gewalt sympathisieren und für Gerechtigkeit, Wahrheit sowie Geschichtsbewusstsein eintreten, finden hier einen Ort zum Verweilen.
Die Gestaltung des Parks ermöglicht Räume für Trauer, Information und Reflexion. Hier besteht die Möglichkeit für individuelle Auseinandersetzung, Erinnerung und Versöhnung. Schlüsselelemente der Architektur und Landschaft manifestieren diese Positionen und dienen dem Zweck, angemessene Räume für Trauer, die Wiedererlangung der Ehre und die kontinuierliche Suche nach der Wahrheit bereitzustellen.
Innerhalb des Parks sind bauliche Elemente wie die Wahrheitslinien, Trauerpunkte, der Gedenkweg, der Weg der Versöhnung, die Gedenkhalle, der Gedenkplatz und der Gedenkschrein zu finden. Sie bestehen aus einer Reihe von visuellen Leitpunkten, die eine intuitive Navigation ermöglichen.
Die Renaturierung des Waldes steht symbolisch für die anhaltende Fürsprache und Versöhnung und ist zudem ein partizipativer Akt. Dieser verwandelt die jahrelange Unterdrückung in einen symbolischen Gemeinschaftsakt.
Leitender Geschäftsführer:
Philip Norman Peterson
Korean War Memorial Park for Civil Victims
Wettbewerb, 2021
mit Marina Stankovic
Und A24 Landschaft
Jahr 2021
Nutzung Park
Der Korean War Memorial Park für zivile Opfer steht für Wahrheit, Versöhnung und Bildung. Zugleich bietet er Raum, um über sieben Jahrzehnte mutiger Fürsprache von Einzelpersonen und Gruppen, Opfern und Visionären nachzudenken, die diesen Gedenkpark ermöglicht haben.
Intime und spontane Trauer, öffentliche Gedenkfeiern sowie kontinuierliche Erforschung und Verteidigung der Wahrheit finden hier ihren Platz. Der Park dient nicht als Denkmal für ein bestimmtes Ereignis, sondern präsentiert sich als bescheidener, geschützter und friedlicher Zufluchtsort. Hier können Besucher unterschiedliche räumliche und visuelle Erfahrungen machen, die das Gedenken, die Versöhnung, Trauer und Hoffnung stärken.
In erster Linie richtet sich der Gedenkpark an Opfer und deren Angehörige. Doch auch all jene, die mit den Opfern staatlicher Gewalt sympathisieren und für Gerechtigkeit, Wahrheit sowie Geschichtsbewusstsein eintreten, finden hier einen Ort zum Verweilen.
Die Gestaltung des Parks ermöglicht Räume für Trauer, Information und Reflexion. Hier besteht die Möglichkeit für individuelle Auseinandersetzung, Erinnerung und Versöhnung. Schlüsselelemente der Architektur und Landschaft manifestieren diese Positionen und dienen dem Zweck, angemessene Räume für Trauer, die Wiedererlangung der Ehre und die kontinuierliche Suche nach der Wahrheit bereitzustellen.
Innerhalb des Parks sind bauliche Elemente wie die Wahrheitslinien, Trauerpunkte, der Gedenkweg, der Weg der Versöhnung, die Gedenkhalle, der Gedenkplatz und der Gedenkschrein zu finden. Sie bestehen aus einer Reihe von visuellen Leitpunkten, die eine intuitive Navigation ermöglichen.
Die Renaturierung des Waldes steht symbolisch für die anhaltende Fürsprache und Versöhnung und ist zudem ein partizipativer Akt. Dieser verwandelt die jahrelange Unterdrückung in einen symbolischen Gemeinschaftsakt.
Leitender Geschäftsführer:
Philip Norman Peterson