Luckenberger Brücke
Projekt, 2021
mit VIC Brücken- und Ingenieurbau GmbH, Potsdam
Landesbaupreis Brandenburg 2002
Nominierung für den Deutscher Brückenbaupreis 2006
PLANUNGSzeit 1999–2003
Auftraggeber Stadt Brandenburg Tiefbau- und Grünflächenamt
Nutzung Straßenbahn, Radweg, Fußweg
Auftrag LPh 1-8 (Objektplanung) und baugestalterische Beratung
Gesamtlänge 58,60 m
Lichte Weite zwischen den Widerlagern 56,50m
Brückenbreite ca. 13,00 m
Konstruktionshöhe max. 0,75 m
Baukosten 4,0 Mio. EUR
Die pfeilerlose schlanke Konstruktion passt optimal in die sensible städtebauliche Situation des parkartigen Areals und setzt ein selbstbewusstes, aber die Umgebung respektierendes Zeichen. Ein obenliegendes Tragwerk schied aufgrund der städtebaulichen Gegebenheiten aus. Nach Untersuchung verschiedener Tragwerke wurde ein Sprengwerk aus Stahlbeton als Einfeldsystem gewählt. Die gespreizten Sprengwerksstreben bilden mit dem auskragenden Überbau eine homogene Linie. Der flache Stützwinkel und die große Schlankheit des Gesamtsystems konnten durch den Einsatz von Hochleistungsbeton (B85) erreicht werden. Die Brücke stützt sich auf massive Widerlagerbauwerke ab, die durch den Kontrast die Leichtigkeit des Brückenbauwerkes unterstreichen. Die Brückenkonstruktion ist hinsichtlich der Wartung eine sehr robuste Brücke, da sie als Massivkonstruktion ohne Lager und Übergangskonstruktion ausgeführt wurde.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Luckenberger Brücke
Projekt, 2021
mit VIC Brücken- und Ingenieurbau GmbH, Potsdam
Landesbaupreis Brandenburg 2002
Nominierung für den Deutscher Brückenbaupreis 2006
PLANUNGSzeit 1999–2003
Auftraggeber Stadt Brandenburg Tiefbau- und Grünflächenamt
Nutzung Straßenbahn, Radweg, Fußweg
Auftrag LPh 1-8 (Objektplanung) und baugestalterische Beratung
Gesamtlänge 58,60 m
Lichte Weite zwischen den Widerlagern 56,50m
Brückenbreite ca. 13,00 m
Konstruktionshöhe max. 0,75 m
Baukosten 4,0 Mio. EUR
Die pfeilerlose schlanke Konstruktion passt optimal in die sensible städtebauliche Situation des parkartigen Areals und setzt ein selbstbewusstes, aber die Umgebung respektierendes Zeichen. Ein obenliegendes Tragwerk schied aufgrund der städtebaulichen Gegebenheiten aus. Nach Untersuchung verschiedener Tragwerke wurde ein Sprengwerk aus Stahlbeton als Einfeldsystem gewählt. Die gespreizten Sprengwerksstreben bilden mit dem auskragenden Überbau eine homogene Linie. Der flache Stützwinkel und die große Schlankheit des Gesamtsystems konnten durch den Einsatz von Hochleistungsbeton (B85) erreicht werden. Die Brücke stützt sich auf massive Widerlagerbauwerke ab, die durch den Kontrast die Leichtigkeit des Brückenbauwerkes unterstreichen. Die Brückenkonstruktion ist hinsichtlich der Wartung eine sehr robuste Brücke, da sie als Massivkonstruktion ohne Lager und Übergangskonstruktion ausgeführt wurde.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke