Städtebauliche Entwicklungsstudien - historisches Stadtbadareal in Krefeld
Projekt KRE, 2018–2020
Projekt KREII, 2020–2021
mit dwif-Consulting
Und Kannewischer Ingenieurbüro AG, Schweiz
Und Prokosch + Partner Architekten
Planungzeit 2018 bis 2020
Auftrag Planungs- und Nutzungskonzept
Gesamtgröße 9.950 m2
Das 1890 eröffnete Stadtbad an der Neusser Straße in Krefeld galt als die prächtigste Badeanstalt im Reich. Erbaut im historisierenden Stil der Gründerzeit, liegt es im Süden der Innenstadt und dehnt sich in den Blockinnenbereich aus. Trotz Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und Modernisierungsmaßnahmen in den 50/60er Jahren sind Zustand und Atmosphäre des Gebäudes weitgehend erhalten geblieben. Der inzwischen schlechte bauliche und technische Zustand zwingt jedoch zum Handeln. Das Stadtbad ist im Entwicklungskonzept als Initialprojekt beschrieben und soll eine Aufwertung des Quartiers einleiten. Mit der Zusammenlegung der angrenzenden städtischen Flächen ist das Gelände ca. 9.950 m² groß und verfügt neben dem Stadtbad und dem ehemaligen Freibad über eine Sporthalle und eine Kita. Die zentrale Frage "Bleibt das Bad ein Bad?" erforderte eine kritische Auseinandersetzung mit der Identität des Ortes und die Untersuchung einer wirtschaftlichen Aktivierung. Als Ergebnis eines iterativen Diskussions- und Planungsprozesses zeigen die Konzepte Lösungsmöglichkeiten auf, um das Stadtbad als historisch wertvolles Ensemble und als Institution des Krefelder Stadtlebens zu erhalten.
Leitender Geschäftsführer:
Thomas Kolb
Projektmitarbeiterin:
Johanna Leyh
Städtebauliche Entwicklungsstudien - historisches Stadtbadareal in Krefeld
Projekt KRE, 2018–2020
Projekt KREII, 2020–2021
mit dwif-Consulting
Und Kannewischer Ingenieurbüro AG, Schweiz
Und Prokosch + Partner Architekten
Planungzeit 2018 bis 2020
Auftrag Planungs- und Nutzungskonzept
Gesamtgröße 9.950 m2
Das 1890 eröffnete Stadtbad an der Neusser Straße in Krefeld galt als die prächtigste Badeanstalt im Reich. Erbaut im historisierenden Stil der Gründerzeit, liegt es im Süden der Innenstadt und dehnt sich in den Blockinnenbereich aus. Trotz Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und Modernisierungsmaßnahmen in den 50/60er Jahren sind Zustand und Atmosphäre des Gebäudes weitgehend erhalten geblieben. Der inzwischen schlechte bauliche und technische Zustand zwingt jedoch zum Handeln. Das Stadtbad ist im Entwicklungskonzept als Initialprojekt beschrieben und soll eine Aufwertung des Quartiers einleiten. Mit der Zusammenlegung der angrenzenden städtischen Flächen ist das Gelände ca. 9.950 m² groß und verfügt neben dem Stadtbad und dem ehemaligen Freibad über eine Sporthalle und eine Kita. Die zentrale Frage "Bleibt das Bad ein Bad?" erforderte eine kritische Auseinandersetzung mit der Identität des Ortes und die Untersuchung einer wirtschaftlichen Aktivierung. Als Ergebnis eines iterativen Diskussions- und Planungsprozesses zeigen die Konzepte Lösungsmöglichkeiten auf, um das Stadtbad als historisch wertvolles Ensemble und als Institution des Krefelder Stadtlebens zu erhalten.
Leitender Geschäftsführer:
Thomas Kolb
Projektmitarbeiterin:
Johanna Leyh