Kino International, Berlin
Projekt, 2018
Planungs- und Bauzeit ab 2010
Auftraggeber Yorck-Kino GmbH
Nutzung Kino- und Veranstaltungsräume
Auftrag Lph 1–9 und Energieberatung
Nutzfläche 5.358,00 m²
Baukosten ca. 7,1 Mio. EUR
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Projektmitarbeiterin:
Anh Pham Phuong
Katharina Birkenmeier
Denkmalgerechte Teilinstandsetzung
Das Kino International ist als Premierenkino der ehemaligen DDR 1962 fertig gestellt worden. Die Architekten sind Josef Kaiser und Heinz Aust, die Wandreliefs sind von Waldemar Grzimek, Hubert Schiefelbein und Karl-Heinz Schamal entworfen worden. Das Kino International wurde im Rahmen des Ausbaus der Karl-Marx-Allee vom Straußberger Platz zum Alexanderplatz errichtet. Es gilt als ein herausragendes Baudenkmal der klassischen Nachkriegsmoderne, das als Denkmal von nationaler Bedeutung gelistet ist. Seine Bedeutung als Premierenkino hat es bis heute erhalten, wobei die öffentlichen Veranstaltungen in den Nebenflächen des Kinos, wie Tagungen, Partys, „Events“ neben dem Kinobetrieb den wirtschaftlichen Betrieb des Kinos ermöglichen.
Um dies auch für die Zukunft sicherzustellen, wird das Gebäude sukzessive unter der Prämisse, möglichst wenig von dem Charme des vollständig erhaltenen Baudenkmals zu zerstören, saniert.
Neben der noch vollständig vorhandenen und teilweise noch genutzten Haustechnik aus der Entstehungszeit stellen neue brandschutztechnische und energetische Rahmenbedingungen die Anforderungen, an denen die Gebäudesubstanz sensibel angepasst werden muss.
Kino International, Berlin
Projekt, 2018
Planungs- und Bauzeit ab 2010
Auftraggeber Yorck-Kino GmbH
Nutzung Kino- und Veranstaltungsräume
Auftrag Lph 1–9 und Energieberatung
Nutzfläche 5.358,00 m²
Baukosten ca. 7,1 Mio. EUR
Denkmalgerechte Teilinstandsetzung
Das Kino International ist als Premierenkino der ehemaligen DDR 1962 fertig gestellt worden. Die Architekten sind Josef Kaiser und Heinz Aust, die Wandreliefs sind von Waldemar Grzimek, Hubert Schiefelbein und Karl-Heinz Schamal entworfen worden. Das Kino International wurde im Rahmen des Ausbaus der Karl-Marx-Allee vom Straußberger Platz zum Alexanderplatz errichtet. Es gilt als ein herausragendes Baudenkmal der klassischen Nachkriegsmoderne, das als Denkmal von nationaler Bedeutung gelistet ist. Seine Bedeutung als Premierenkino hat es bis heute erhalten, wobei die öffentlichen Veranstaltungen in den Nebenflächen des Kinos, wie Tagungen, Partys, „Events“ neben dem Kinobetrieb den wirtschaftlichen Betrieb des Kinos ermöglichen.
Um dies auch für die Zukunft sicherzustellen, wird das Gebäude sukzessive unter der Prämisse, möglichst wenig von dem Charme des vollständig erhaltenen Baudenkmals zu zerstören, saniert.
Neben der noch vollständig vorhandenen und teilweise noch genutzten Haustechnik aus der Entstehungszeit stellen neue brandschutztechnische und energetische Rahmenbedingungen die Anforderungen, an denen die Gebäudesubstanz sensibel angepasst werden muss.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Projektmitarbeiterin:
Anh Pham Phuong
Katharina Birkenmeier