Landesgartenschau Ingolstadt 2020
Landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb und städtebaulicher Ideenwettbewerb, 2014
5. Preis
mit geskes.hack Landschaftsarchitekten bdla
Jahr 2014
Auslober Landesgartenschau Ingolstadt 2020 GmbH
Nutzung Wohnen Gewerbe
Nordwestliches Baufeld „Baufeld am Westpark“
Beim Entwurf des Baufelds wurde an in Cluster organisierte Strukturen angeknüpft, die in den umliegenden Stadtgebieten bereits erfolgreich angewandt wurden. Damit fügt sich das neue Quartier gut in den Charakter des Ortes ein. Beiläufig ermöglicht die Clusterstruktur die notwendigen großzügigen Grünverbindungen. Dieses rahmende Grün wird dem Baufeld eine identitätsstiftende Abgrenzung geben.
Südöstliches Baufeld „Baufeld am Piusviertel“
Aus seinem Charakter als transitorisches Gebiet zwischen der Wohnbebauung des Piusviertels im Osten und dem Landesgartenschaugelände wird eine durchgrünte Campusstruktur entwickelt. Abschirmende gewerblich genutzte Baukörper an der Hans-Struck-Straße definieren den Straßenraum und leiten das neue Quartier ein.
Lageplan „Seecafé“
Als unverwechselbare Landmarke in der großmaßstäblichen Umgebung schafft das „Seecafé“ eine markante Räumlichkeit mit Ausblicken auf den Park und in die Landschaft. Das „Seecafé“ beherbergt neben der Gastronomie wertvolle exotische Solitärpflanzen, wie z.B. Kamelien, die in ihrer Einzigartigkeit eine besondere Attraktion darstellen werden. Das Gebäude stellt die Schutzhülle für die „Exoten“ dar, die im Obergeschoss mit einem Sonnenschutz verkleidet das Café in flirrende Schatten tauchen wird. Über den Steg, der sich um das Gebäude wickelt, erreicht der Besucher die Geh- und Radwegbrücke und kann die verkehrsreiche Hans-Struck-Straße bequem überqueren.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Landesgartenschau Ingolstadt 2020
Landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb und städtebaulicher Ideenwettbewerb, 2014
5. Preis
mit geskes.hack Landschaftsarchitekten bdla
Jahr 2014
Auslober Landesgartenschau Ingolstadt 2020 GmbH
Nutzung Wohnen Gewerbe
Nordwestliches Baufeld „Baufeld am Westpark“
Beim Entwurf des Baufelds wurde an in Cluster organisierte Strukturen angeknüpft, die in den umliegenden Stadtgebieten bereits erfolgreich angewandt wurden. Damit fügt sich das neue Quartier gut in den Charakter des Ortes ein. Beiläufig ermöglicht die Clusterstruktur die notwendigen großzügigen Grünverbindungen. Dieses rahmende Grün wird dem Baufeld eine identitätsstiftende Abgrenzung geben.
Südöstliches Baufeld „Baufeld am Piusviertel“
Aus seinem Charakter als transitorisches Gebiet zwischen der Wohnbebauung des Piusviertels im Osten und dem Landesgartenschaugelände wird eine durchgrünte Campusstruktur entwickelt. Abschirmende gewerblich genutzte Baukörper an der Hans-Struck-Straße definieren den Straßenraum und leiten das neue Quartier ein.
Lageplan „Seecafé“
Als unverwechselbare Landmarke in der großmaßstäblichen Umgebung schafft das „Seecafé“ eine markante Räumlichkeit mit Ausblicken auf den Park und in die Landschaft. Das „Seecafé“ beherbergt neben der Gastronomie wertvolle exotische Solitärpflanzen, wie z.B. Kamelien, die in ihrer Einzigartigkeit eine besondere Attraktion darstellen werden. Das Gebäude stellt die Schutzhülle für die „Exoten“ dar, die im Obergeschoss mit einem Sonnenschutz verkleidet das Café in flirrende Schatten tauchen wird. Über den Steg, der sich um das Gebäude wickelt, erreicht der Besucher die Geh- und Radwegbrücke und kann die verkehrsreiche Hans-Struck-Straße bequem überqueren.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins