Neubau der Ilmenau-Schule, Deutsch Evern
Realisierungswettbewerb, 2020
Jahr 2020
Auslober Samtgemeinde Ilmenau
Nutzung Schule
Nutzfläche 2.430 m²
Baukosten 6.000.000 (brutto)
Die neue Ilmenau Schule wird in ihrer spielerischen Interpretation der umliegenden Satteldächer ein eigenständiges Zeichen setzen, ohne die Umgebung zu dominieren oder zu konterkarieren. Die expressive Dachlandschaft wird zeichenhaft die neue Ilm-Schule in ihrer Wahrnehmung prägen.
Spielerisch ergibt sich eine Silhouette wie bei einem kleinen Dorf. Im Innenraum entstehen so individualisierte Klassenräume. Da sie alle im Obergeschoss angeordnet sind, erhält so jeder Klassenraum seinen eigenen Raumcharakter.
Zwei außenliegende Umgänge bieten für alle Klassenräume einen direkten Außenbezug mit direkten Zugang in den Pausen- und Sportbereich über die beiden Treppenanlagen.
Die neue Ilm-Schule ist in massiver Holzbauweise mit vorgehängter, hinterlüfteter Backsteinfassade konzipiert. Dadurch erhält sie in ihrem äußeren Erscheinungsbild wie auch nach innen eine Konstruktion, die Materialität und Funktion zur Deckung zu bringt. Der holzsichtige Innenraum wird eine angenehme Raumatmosphäre geschaffen, die durch die robusten Oberflächen Langlebigkeit erfahrbar macht. Der nachwachsende Rohstoff Holz und die dauerhaft wartungsarme Fassade aus Backstein ergänzen sich auf sinnvolle Weise und schließen sich an die ortstypische Bauweise und Tradition an. Die neue Kombination eingeführter und lange bewährter Bauweisen spiegeln das aktuelle know how und den Stand der Technik wider, Sie werden durch Einsatz eines passiven Sonnenschutzes und ein natürliches Lüftungskonzept zu einem nachhaltigen Gesamtkonzept ergänzt.
Leitender Geschäftsführer:
Philip Norman Peterson
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Anh Pham Phuong
Elisa Fadel
Milyausha Garaeva
Neubau der Ilmenau-Schule, Deutsch Evern
Realisierungswettbewerb, 2020
Jahr 2020
Auslober Samtgemeinde Ilmenau
Nutzung Schule
Nutzfläche 2.430 m²
Baukosten 6.000.000 (brutto)
Die neue Ilmenau Schule wird in ihrer spielerischen Interpretation der umliegenden Satteldächer ein eigenständiges Zeichen setzen, ohne die Umgebung zu dominieren oder zu konterkarieren. Die expressive Dachlandschaft wird zeichenhaft die neue Ilm-Schule in ihrer Wahrnehmung prägen.
Spielerisch ergibt sich eine Silhouette wie bei einem kleinen Dorf. Im Innenraum entstehen so individualisierte Klassenräume. Da sie alle im Obergeschoss angeordnet sind, erhält so jeder Klassenraum seinen eigenen Raumcharakter.
Zwei außenliegende Umgänge bieten für alle Klassenräume einen direkten Außenbezug mit direkten Zugang in den Pausen- und Sportbereich über die beiden Treppenanlagen.
Die neue Ilm-Schule ist in massiver Holzbauweise mit vorgehängter, hinterlüfteter Backsteinfassade konzipiert. Dadurch erhält sie in ihrem äußeren Erscheinungsbild wie auch nach innen eine Konstruktion, die Materialität und Funktion zur Deckung zu bringt. Der holzsichtige Innenraum wird eine angenehme Raumatmosphäre geschaffen, die durch die robusten Oberflächen Langlebigkeit erfahrbar macht. Der nachwachsende Rohstoff Holz und die dauerhaft wartungsarme Fassade aus Backstein ergänzen sich auf sinnvolle Weise und schließen sich an die ortstypische Bauweise und Tradition an. Die neue Kombination eingeführter und lange bewährter Bauweisen spiegeln das aktuelle know how und den Stand der Technik wider, Sie werden durch Einsatz eines passiven Sonnenschutzes und ein natürliches Lüftungskonzept zu einem nachhaltigen Gesamtkonzept ergänzt.
Leitender Geschäftsführer:
Philip Norman Peterson
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Anh Pham Phuong
Elisa Fadel
Milyausha Garaeva