Hellersdorfer Fenster IGA 2017, Berlin
Projekt, 2014–2017
ARGE geskes.hack Landschaftsarchitekten bdla
und VIC Brücken- und Ingenieurbau GmbH, Potsdam
Planungs- und Bauzeit 2016–2022
Auftraggeber Grün Berlin GmbH
Nutzung Skulptur und Überdachung
Auftrag Lph 1–9 (Objektplanung)
Baukosten 127.365,- EUR (netto)
Das auf dem Gelände des Auftaktes Hellersdorf am Wuhletal gelegene Hellersdorfer Fenster, schafft eine Empfangssituation und einen Ruhepol mit Aussicht auf die Wuhle, das Wuhletal, die Seilbahn und den Wuhlesteg, der die neue Ost-West Erschließungsachse Marzahn – Hellersdorf definiert. Die Form eines Rahmens lenkt den Blick der Besucher wie durch ein Fenster Richtung Westen über das Wuhletal und lädt dazu ein, auf den vorgesehenen Sitzmöbeln zu verweilen und den Blick ins Wuhletal schweifen zu lassen. Durch seine klare, skulpturale Formgebung als abstrahiertes Fenster, das die Landschaft rahmt, definiert das Hellersdorfer Fenster einen besonderen Ort, der Ziel oder Endpunkt für die Querung des Wuhletals bildet. Die Materialität (wetterfester Stahl) des Hellersdorfer Fensters schafft darüber hinaus die Verbindung mit dem angrenzenden Wuhlesteg.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Projektmitarbeiter:
Marcel Linke
Ernst-Wolf Abée
Bildquellen: Hanns Joosten (hannsjoosten.de)
Hellersdorfer Fenster IGA 2017, Berlin
Projekt, 2014–2017
ARGE geskes.hack Landschaftsarchitekten bdla
und VIC Brücken- und Ingenieurbau GmbH, Potsdam
Planungs- und Bauzeit 2016–2022
Auftraggeber Grün Berlin GmbH
Nutzung Skulptur und Überdachung
Auftrag Lph 1–9 (Objektplanung)
Baukosten 127.365,- EUR (netto)
Das auf dem Gelände des Auftaktes Hellersdorf am Wuhletal gelegene Hellersdorfer Fenster, schafft eine Empfangssituation und einen Ruhepol mit Aussicht auf die Wuhle, das Wuhletal, die Seilbahn und den Wuhlesteg, der die neue Ost-West Erschließungsachse Marzahn – Hellersdorf definiert. Die Form eines Rahmens lenkt den Blick der Besucher wie durch ein Fenster Richtung Westen über das Wuhletal und lädt dazu ein, auf den vorgesehenen Sitzmöbeln zu verweilen und den Blick ins Wuhletal schweifen zu lassen. Durch seine klare, skulpturale Formgebung als abstrahiertes Fenster, das die Landschaft rahmt, definiert das Hellersdorfer Fenster einen besonderen Ort, der Ziel oder Endpunkt für die Querung des Wuhletals bildet. Die Materialität (wetterfester Stahl) des Hellersdorfer Fensters schafft darüber hinaus die Verbindung mit dem angrenzenden Wuhlesteg.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Projektmitarbeiter:
Marcel Linke
Ernst-Wolf Abée
Bildquellen: Hanns Joosten (hannsjoosten.de)