Geomar – Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Realisierungswettbewerb, 2012
mit Landschafts.Architektur Birgit Hammer, Berlin
und Marko Augustat und Partner – Haustechnik, Berlin
Jahr 2012
Auslober GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Nutzung Forschungsgebäude
Nutzfläche 15.500 m²
Baukosten 59.330.000 (brutto)
Der neue Baukörper wird aus einer eigenständigen Interpretation des Bestandsgebäudes abgeleitet. Ziel des Entwurfs ist, beide Laborgebäude als gleichwertige Häuser des GEOMAR Helmholtz-Zentrums erscheinen zu lassen. Die stringent aus 5 Nord-Süd-gerichteten Gebäuderiegeln bestehende Struktur des Bestands wird aufgenommen und gestalterisch in eine Abfolge von drei Köpfen für das neue Gebäude transskribiert. Zur Schwentine erscheinen diese Köpfe als eine gerichtete Wellenfigur, die sich zum Landschaftsraum der Schwentine öffnet. Diese Geste zum Wasser verspricht eine gute Verzahnung der räumlichen Bezüge und Sichtbeziehungen zwischen dem Gebäude, den Liegeplätzen der Forschungsschiffe und dem Landschaftsraum. Die architektonische Gliederung der Land- und der Wasserfront des neuen Gebäudes unterscheidet sich deutlich. So wird die besondere räumliche Qualität der Uferzone reflektiert und als Ausgangpunkt für die Gestaltung genommen.
Leitender Geschäftsführer:
(Angabe folgt)
Wettbewerbsteam:
(Angabe folgt)
Geomar – Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Realisierungswettbewerb, 2012
mit Landschafts.Architektur Birgit Hammer, Berlin
und Marko Augustat und Partner – Haustechnik, Berlin
Jahr 2012
Auslober GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Nutzung Forschungsgebäude
Nutzfläche 15.500 m²
Baukosten 59.330.000 (brutto)
Der neue Baukörper wird aus einer eigenständigen Interpretation des Bestandsgebäudes abgeleitet. Ziel des Entwurfs ist, beide Laborgebäude als gleichwertige Häuser des GEOMAR Helmholtz-Zentrums erscheinen zu lassen. Die stringent aus 5 Nord-Süd-gerichteten Gebäuderiegeln bestehende Struktur des Bestands wird aufgenommen und gestalterisch in eine Abfolge von drei Köpfen für das neue Gebäude transskribiert. Zur Schwentine erscheinen diese Köpfe als eine gerichtete Wellenfigur, die sich zum Landschaftsraum der Schwentine öffnet. Diese Geste zum Wasser verspricht eine gute Verzahnung der räumlichen Bezüge und Sichtbeziehungen zwischen dem Gebäude, den Liegeplätzen der Forschungsschiffe und dem Landschaftsraum. Die architektonische Gliederung der Land- und der Wasserfront des neuen Gebäudes unterscheidet sich deutlich. So wird die besondere räumliche Qualität der Uferzone reflektiert und als Ausgangpunkt für die Gestaltung genommen.
Leitender Geschäftsführer:
(Angabe folgt)
Wettbewerbsteam:
(Angabe folgt)