Realisierungswettbewerb und Ideenwettbewerb
Brücke über den Regnitzgrund in Erlangen
Wettbewerb, 2021
mit KREBS+KIEFER Ingenieure GmbH
und Fugmann Janotta und Partner mbH
Jahr 2021
Auslober Zweckverband Stadt-Umland-Bahn
Nürnberg-Erlangen-Herzogenaurach
Nutzung Bahn- und ÖPNV-Brücke
Nutzfläche 16.800 m²
Baukosten 51.300.000 (netto)
Die neue Brücke setzt ein individuelles Zeichen mit eigenem Duktus. Sie wird sich angemessen ohne übertriebene Gesten und Inszenierungen in den Kontext der Auenlandschaft und Stadt einfügen. Sie verzichtet auf große Gesten durch Pylone oder ähnliche dominante Konstruktionen. Die zurückhaltende und elegante Brückenkonstruktion übernimmt die Funktion der Verbindung und wird in ihrer individuellen aus dem Ort entwickelten Gestaltung mit diesem verbunden werden.
Die Konstruktion dieser Brücke stellt sich nicht in den Vordergrund, sondern will mit einfachen Mitteln die Funktionen erfüllen, d.h. vornehmlich die erforderliche Verbindung für Tram und Bus herstellen. Die grundsätzliche Entwurfsidee der Brücke wird aus der schwungvollen Trassierung entwickelt, die ein Zusammenspiel mit der Umgebung ergeben soll. Durch ihre individuelle Formgebung wird sie den Ort definieren und durch ihre Wiedererkennung einen lokalen Marker setzen.
Die entwickelte Leitidee zur Gestaltung der Brücke setzt auf die Reduktion der Elemente. Die elegante Linienführung, die sich durch die Trassierung ergibt, soll unterstrichen werden, unterschiedliche Einzelelemente sollen sie nicht stören. Die Stützungen und die erforderlichen Maste für die Oberleitungen der Tram werden auf eine Stützung je Achse reduziert und zu einem gestalterischen Element zusammengefasst. Sie bilden ein stark plastisch ausgeformtes Element, ein neuartiges, speziell für den Ort entwickeltes Postament für das Brückendeck.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Jacob Pennington
Milyausha Garaeva
Realisierungswettbewerb und Ideenwettbewerb
Brücke über den Regnitzgrund in Erlangen
Wettbewerb, 2021
mit KREBS+KIEFER Ingenieure GmbH
und Fugmann Janotta und Partner mbH
Jahr 2021
Auslober Zweckverband Stadt-Umland-Bahn
Nürnberg-Erlangen-Herzogenaurach
Nutzung Bahn- und ÖPNV-Brücke
Nutzfläche 16.800 m²
Baukosten 51.300.000 (netto)
Die neue Brücke setzt ein individuelles Zeichen mit eigenem Duktus. Sie wird sich angemessen ohne übertriebene Gesten und Inszenierungen in den Kontext der Auenlandschaft und Stadt einfügen. Sie verzichtet auf große Gesten durch Pylone oder ähnliche dominante Konstruktionen. Die zurückhaltende und elegante Brückenkonstruktion übernimmt die Funktion der Verbindung und wird in ihrer individuellen aus dem Ort entwickelten Gestaltung mit diesem verbunden werden.
Die Konstruktion dieser Brücke stellt sich nicht in den Vordergrund, sondern will mit einfachen Mitteln die Funktionen erfüllen, d.h. vornehmlich die erforderliche Verbindung für Tram und Bus herstellen. Die grundsätzliche Entwurfsidee der Brücke wird aus der schwungvollen Trassierung entwickelt, die ein Zusammenspiel mit der Umgebung ergeben soll. Durch ihre individuelle Formgebung wird sie den Ort definieren und durch ihre Wiedererkennung einen lokalen Marker setzen.
Die entwickelte Leitidee zur Gestaltung der Brücke setzt auf die Reduktion der Elemente. Die elegante Linienführung, die sich durch die Trassierung ergibt, soll unterstrichen werden, unterschiedliche Einzelelemente sollen sie nicht stören. Die Stützungen und die erforderlichen Maste für die Oberleitungen der Tram werden auf eine Stützung je Achse reduziert und zu einem gestalterischen Element zusammengefasst. Sie bilden ein stark plastisch ausgeformtes Element, ein neuartiges, speziell für den Ort entwickeltes Postament für das Brückendeck.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Jacob Pennington
Milyausha Garaeva