RadBrückenSchlag Eberswalde
Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb, 2021
mit Buro Happold
Jahr 2021
Auslober Stadt Eberswalde
Nutzung Brücke
Nutzfläche 2.375m²
Baukosten 6.320.000€ (brutto)
Der Radbrückenschlag Eberswalde stellt einen wesentlichen Entwicklungsbaustein für Eberswalde hin zu einem modernen, nachhaltigen Stadtensemble mit dem Ziel einer lebenswerten, CO2 – neutralen Stadt dar. Dies mit dem geplanten Brückenbauwerk zu akzentuieren, erlebbar und weithin sichtbar zu machen liegt dem Entwurf zugrunde.
– Holz, der vielseitige, nachwachsende Rohstoff symbolisiert als Haupttragwerk den Grundgedanken des signifikanten Brückenbauwerks mit positive CO2 – Bilanz
– Stahl spielt im gewichtsoptimierten Einsatz als auskragende Gehbahn seine Vorteile in Elastizität und Dauerhaftigkeit aus
– Die schützende Klimahülle, ist als robuster PV-Generator ausgelegt, der die bereits positive CO2-Bilanz der Brücke zum Quartierskraftwerk erweitert, das den perspektivischen Ausbau der südlichen Quartiere zu einem Energie-Plus-Nahenergienetz initiieren kann
– Die Hülle ist Schutz und Projektionsfläche. Sie lässt sich zum Experimentierfeld für neue Energie- und Beleuchtungskonzepte weiterentwickeln und wird das Signet der Verbindung zum Naherholungsraum Schwärzetal und seiner vielgestaltigen Einrichtungen der Stadtkultur.
Der Formgebende Brettstapelbinder der Brücke wird sinnvollerweise durch eine Klimahülle geschützt, die sich aufgrund der Ausrichtung sehr gut für die Solarstromproduktion eignet. Lichtdurchlässige, bifaziale PV-Module auf einer hinterlüfteten Konstruktion bilden Wetterschutz und Stromgenerator in einem. Eine hell pigmentierte Lasur des Tragwerks erhöht durch Reflexion die Effizienz des Systems.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Anh Pham Phuong
RadBrückenSchlag Eberswalde
Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb, 2021
mit Buro Happold
Jahr 2021
Auslober Stadt Eberswalde
Nutzung Brücke
Nutzfläche 2.375m²
Baukosten 6.320.000€ (brutto)
Der Radbrückenschlag Eberswalde stellt einen wesentlichen Entwicklungsbaustein für Eberswalde hin zu einem modernen, nachhaltigen Stadtensemble mit dem Ziel einer lebenswerten, CO2 – neutralen Stadt dar. Dies mit dem geplanten Brückenbauwerk zu akzentuieren, erlebbar und weithin sichtbar zu machen liegt dem Entwurf zugrunde.
– Holz, der vielseitige, nachwachsende Rohstoff symbolisiert als Haupttragwerk den Grundgedanken des signifikanten Brückenbauwerks mit positive CO2 – Bilanz
– Stahl spielt im gewichtsoptimierten Einsatz als auskragende Gehbahn seine Vorteile in Elastizität und Dauerhaftigkeit aus
– Die schützende Klimahülle, ist als robuster PV-Generator ausgelegt, der die bereits positive CO2-Bilanz der Brücke zum Quartierskraftwerk erweitert, das den perspektivischen Ausbau der südlichen Quartiere zu einem Energie-Plus-Nahenergienetz initiieren kann
– Die Hülle ist Schutz und Projektionsfläche. Sie lässt sich zum Experimentierfeld für neue Energie- und Beleuchtungskonzepte weiterentwickeln und wird das Signet der Verbindung zum Naherholungsraum Schwärzetal und seiner vielgestaltigen Einrichtungen der Stadtkultur.
Der Formgebende Brettstapelbinder der Brücke wird sinnvollerweise durch eine Klimahülle geschützt, die sich aufgrund der Ausrichtung sehr gut für die Solarstromproduktion eignet. Lichtdurchlässige, bifaziale PV-Module auf einer hinterlüfteten Konstruktion bilden Wetterschutz und Stromgenerator in einem. Eine hell pigmentierte Lasur des Tragwerks erhöht durch Reflexion die Effizienz des Systems.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Anh Pham Phuong