Hortgebäude Kyritzer Straße, Eberswalde
Realisierungswettbewerb, 2020
mit FUGMANN JANOTTA und PARTNER mbB (Landschaftsarchitekten)
Jahr 2020
Auslober Stadt Eberswalde
Nutzung Hort
Nutzfläche 1.230 m²
Baukosten 3.800.000 (brutto)
Die Gebäudekubatur spielt mit öffentlichen und privaten Zonen, die zum einen geschützte Bereiche in den Innenhöfen bietet und zum anderen mit freiräumlichen Verzahnungen und einsehbaren Höfen an den Gebäudeaußenkanten eine offene Verbindung und Kommunikation mit seiner Umwelt und der Nachbarschaft eingeht.
Das Prinzip der Vorfertigung der 1970er-Jahre Wohnbauten aus der Umgebung wird als grundlegendes Konstruktionsprinzip im Zusammenhang mit der Eberswalder Holzbauoffensive neu für den Hortentwurf interpretiert. Das neue Hortgebäude wird als industrieller Modulbau entwickelt. Dieser besteht aus vier Hauptelemente, die den Grundriss organisieren:
Die effektive Vorfertigung der Elemente mit standardisierter Maßordnung ermöglicht eine kosten- und termineffiziente Umsetzung.
Das neue Hortgebäude ist eingeschossig ausgebildet. Damit sind interne, komplett barrierefreie räumliche Verknüpfungen gemäß des pädagogischen Hortkonzepts möglich, sowie ein direkter Ausgang (Fluchtweg) ins Freie von allen Aufenthaltsräumen. Gemeinschaftliche Spielflurbereiche und Garderobenräume orientieren sich zu den Innenhöfen, die Hortgruppenräume blicken indirekt durch eigene, begrünte Nischen in die Nachbarschaft. Jeweils zwei Hortgruppenräume teilen sich einen farblich gekennzeichneten und somit hervorgehobenen Funktionskern mit Garderobe und Sanitäranlagen. Speise- und Mehrzweckraum sind versetzt zu einem Hof zugeordnet.
Leitender Geschäftsführer:
Thomas Kolb
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Johanna Leyh
Milyausha Garaeva
Hortgebäude Kyritzer Straße, Eberswalde
Realisierungswettbewerb, 2020
mit FUGMANN JANOTTA und PARTNER mbB (Landschaftsarchitekten)
Jahr 2020
Auslober Stadt Eberswalde
Nutzung Hort
Nutzfläche 1.230 m²
Baukosten 3.800.000 (brutto)
Die Gebäudekubatur spielt mit öffentlichen und privaten Zonen, die zum einen geschützte Bereiche in den Innenhöfen bietet und zum anderen mit freiräumlichen Verzahnungen und einsehbaren Höfen an den Gebäudeaußenkanten eine offene Verbindung und Kommunikation mit seiner Umwelt und der Nachbarschaft eingeht.
Das Prinzip der Vorfertigung der 1970er-Jahre Wohnbauten aus der Umgebung wird als grundlegendes Konstruktionsprinzip im Zusammenhang mit der Eberswalder Holzbauoffensive neu für den Hortentwurf interpretiert. Das neue Hortgebäude wird als industrieller Modulbau entwickelt. Dieser besteht aus vier Hauptelemente, die den Grundriss organisieren:
Die effektive Vorfertigung der Elemente mit standardisierter Maßordnung ermöglicht eine kosten- und termineffiziente Umsetzung.
Das neue Hortgebäude ist eingeschossig ausgebildet. Damit sind interne, komplett barrierefreie räumliche Verknüpfungen gemäß des pädagogischen Hortkonzepts möglich, sowie ein direkter Ausgang (Fluchtweg) ins Freie von allen Aufenthaltsräumen. Gemeinschaftliche Spielflurbereiche und Garderobenräume orientieren sich zu den Innenhöfen, die Hortgruppenräume blicken indirekt durch eigene, begrünte Nischen in die Nachbarschaft. Jeweils zwei Hortgruppenräume teilen sich einen farblich gekennzeichneten und somit hervorgehobenen Funktionskern mit Garderobe und Sanitäranlagen. Speise- und Mehrzweckraum sind versetzt zu einem Hof zugeordnet.
Leitender Geschäftsführer:
Thomas Kolb
Wettbewerbsteam:
Simon Hawkins
Johanna Leyh
Milyausha Garaeva