Campusbrücke Universität Würzburg
Projekt, 2012
mit Dr. Schütz Ingenieure, Kempten, Allgäu
und POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
2. Preis Antonio-Petrini-Preis der Stadt Würzburg 2014
Nominierung zum Deutschen Brückenbaupreis 2016
Planungs- und BAUzeit 2012–2014
Auftraggeber Universität Würzburg
Nutzung Fuß- und Radwegbrücke
Baukosten ca. 1,6 Mio.
Konstruktion Betonbänder als Durchlaufträger
Gesamtlänge 100,80 m
Spannweite 10,40 m – 38,40 m
Brückenbreite 3,00 m – 6,74 m
Konstruktionhöhe 0,50 m – 1,60 m
Die Brücke setzt sich aus zwei leicht geschwungenen Betonbändern als Durchlaufträger zusammen, die sich in der Mitte der Straßenquerung vereinigen und jeweils gegenläufig in einen bogenförmigen Treppenabgang übergehen. Auf diese Weise werden die großräumlichen Wegebeziehungen auf dem Campus ebenso bedient, wie die „kurzen“ Anbindungen an den ÖPNV. Das zentrale Hörsaalgebäude wird durch die Wegeführung in seiner Funktion als Dreh- und Angelpunkt des Campus gestärkt, die Mensateria und Ihr Vorfeld als ruhigere Aufenthaltszone freigestellt und angebunden. Die beiden Bänder nehmen das Thema Welle in einer neuen Variation auf: Das eigentliche Tragwerk tritt aus der Ferne als Bogen in Erscheinung, wandelt sich aber bei Annäherung zum sanft auslaufenden Band, um in der Untersicht das Wechselspiel zwischen Bogen und Band zu offenbaren.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke
Campusbrücke Universität Würzburg
Projekt, 2012
mit Dr. Schütz Ingenieure, Kempten, Allgäu
und POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
2. Preis Antonio-Petrini-Preis der Stadt Würzburg 2014
Nominierung zum Deutschen Brückenbaupreis 2016
Planungs- und BAUzeit 2012–2014
Auftraggeber Universität Würzburg
Nutzung Fuß- und Radwegbrücke
Baukosten ca. 1,6 Mio.
Konstruktion Betonbänder als Durchlaufträger
Gesamtlänge 100,80 m
Spannweite 10,40 m – 38,40 m
Brückenbreite 3,00 m – 6,74 m
Konstruktionhöhe 0,50 m – 1,60 m
Die Brücke setzt sich aus zwei leicht geschwungenen Betonbändern als Durchlaufträger zusammen, die sich in der Mitte der Straßenquerung vereinigen und jeweils gegenläufig in einen bogenförmigen Treppenabgang übergehen. Auf diese Weise werden die großräumlichen Wegebeziehungen auf dem Campus ebenso bedient, wie die „kurzen“ Anbindungen an den ÖPNV. Das zentrale Hörsaalgebäude wird durch die Wegeführung in seiner Funktion als Dreh- und Angelpunkt des Campus gestärkt, die Mensateria und Ihr Vorfeld als ruhigere Aufenthaltszone freigestellt und angebunden. Die beiden Bänder nehmen das Thema Welle in einer neuen Variation auf: Das eigentliche Tragwerk tritt aus der Ferne als Bogen in Erscheinung, wandelt sich aber bei Annäherung zum sanft auslaufenden Band, um in der Untersicht das Wechselspiel zwischen Bogen und Band zu offenbaren.
Leitender Geschäftsführer:
Prof. Henry Ripke