Hauptgebäude BTU Cottbus
Projekt, 2001–2008
Planungs- und Bauzeit 2001–2008
Auftraggeber Land Brandenburg
Nutzung Verwaltung, Präsidialbereich, Seminar- u. Fakultätsräume
Auftrag Lph 2-8
Nutzfläche 4.890,00 m²
Baukosten 12,1 Mio. EUR
Planung Henry Ripke für AWC (Architekturwerkstatt Cottbus)
Bei dem fünfgeschossigen und 131,31m langen Hauptgebäude handelt es sich um einen 1971 fertiggestellten Experimentalbau in 2-Mp-Bauweise (kein Fertigteil überschreitet 2 Megapond=19,6 KN). Es leitet durch seine Dimension den sich Richtung Westen entwickelnden Campus ein und beschreibt den Beginn der Campusmagistrale. Die Neuordnung des gesamten vertikalen Erschließungs- und Fluchtwegesystems und die vollständige Sanierung der Fassaden, die die Anforderungen an den sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz nicht mehr erfüllten, stellen die wesentlichen Maßnahmen dar. Drei Treppenhäuser wurden neu errichtet und der vorhandene Vorbau durch einen neuen ersetzt. Ein großzügiger Hallenraum zwischen EG/1.OG wurde als Foyer neu geschaffen.
Die Glasschuppenfassade wurde speziell für dieses Projekt entwickelt und zeichnet sich durch die kleinformatigen Scheiben aus. Deren Abmessung bleiben innerhalb der von der Bauregelliste zugelassenen, womit ein selbstentwickeltes und preiswertes Haltesystem zum Einsatz kommen konnte.
Hauptgebäude BTU Cottbus
Projekt, 2001–2008
Planungs- und Bauzeit 2001–2008
Auftraggeber Land Brandenburg
Nutzung Verwaltung, Präsidialbereich, Seminar- u. Fakultätsräume
Auftrag Lph 2-8
Nutzfläche 4.890,00 m²
Baukosten 12,1 Mio. EUR
Planung Henry Ripke für AWC (Architekturwerkstatt Cottbus)
Bei dem fünfgeschossigen und 131,31m langen Hauptgebäude handelt es sich um einen 1971 fertiggestellten Experimentalbau in 2-Mp-Bauweise (kein Fertigteil überschreitet 2 Megapond=19,6 KN). Es leitet durch seine Dimension den sich Richtung Westen entwickelnden Campus ein und beschreibt den Beginn der Campusmagistrale. Die Neuordnung des gesamten vertikalen Erschließungs- und Fluchtwegesystems und die vollständige Sanierung der Fassaden, die die Anforderungen an den sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz nicht mehr erfüllten, stellen die wesentlichen Maßnahmen dar. Drei Treppenhäuser wurden neu errichtet und der vorhandene Vorbau durch einen neuen ersetzt. Ein großzügiger Hallenraum zwischen EG/1.OG wurde als Foyer neu geschaffen.
Die Glasschuppenfassade wurde speziell für dieses Projekt entwickelt und zeichnet sich durch die kleinformatigen Scheiben aus. Deren Abmessung bleiben innerhalb der von der Bauregelliste zugelassenen, womit ein selbstentwickeltes und preiswertes Haltesystem zum Einsatz kommen konnte.