Brückenschlag Lahr
Landesgartenschau 2018
Wettbewerb, 2012
mit Meyer+Schubart Ingenieure GmbH, Wunstorf
Jahr 2012
Auslober Stadt Lahr
Nutzung Fuß- und Radwegbrücke
Verbindung der beiden Parkteile Mauerfeldpark und Stegmattenpark über die vorhandene Bundesstraße B 36 / B 415. Ausgehend von dem Leitgedanken der „Verknüpfung mit der Landschaft“ erhält die Brücke eine aus der Wegeführung entwickelte Grundrissfigur und schwingt sich in einem eleganten Bogen „mit Schwung“ über die Bundesstraße. Ein massiver leicht asymmetrischer Vollholzträger bildet das Haupttragelement. Ein einseitiger Randträger mit veränderlicher Höhe schafft die erforderliche statische Höhe in den großen Stützweiten. Der Überbau lagert auf Y- Stützen, die am Mittelfeld zu K- Stützen erweitert sind. Holz ist ein sehr ressourcenschonender und nachwachsender Baustoff. Außerdem dient er für den Lebenszeitraum der Brücke als CO2-Speicher. Diese Überlegung hat auch dazu geführt, einen Vollholzquerschnitt zu wählen, d.h. möglichst viel Material einzusetzen um eine große Speichermasse zu haben. Im Vergleich zu einem konventionellen Stahlquerschnitt zeigt sich deutlich der ökologische Vorteil.
Für die Dauer der Landesgartenschau wäre auch der Aufbau einer Flotte von kleinen E-Mobilen für bewegungseingeschränkte Menschen denkbar und im Bereich der Maste könnten Elektrotankstelle für sie eingerichtet werden. Diese Fahrzeuge könnten quasi als mobile Speicher dienen. Der ersparte Aufwand für die Beleuchtung würde ca. 1.100,00 EUR/Jahr betragen, der zur Finanzierung der Windräder und der Brücke zur Verfügung stünde.
Leitender Geschäftsführer:
(Angabe folgt)
Wettbewerbsteam:
(Angabe folgt)
Brückenschlag Lahr
Landesgartenschau 2018
Wettbewerb, 2012
mit Meyer+Schubart Ingenieure GmbH, Wunstorf
Jahr 2012
Auslober Stadt Lahr
Nutzung Fuß- und Radwegbrücke
Verbindung der beiden Parkteile Mauerfeldpark und Stegmattenpark über die vorhandene Bundesstraße B 36 / B 415. Ausgehend von dem Leitgedanken der „Verknüpfung mit der Landschaft“ erhält die Brücke eine aus der Wegeführung entwickelte Grundrissfigur und schwingt sich in einem eleganten Bogen „mit Schwung“ über die Bundesstraße. Ein massiver leicht asymmetrischer Vollholzträger bildet das Haupttragelement. Ein einseitiger Randträger mit veränderlicher Höhe schafft die erforderliche statische Höhe in den großen Stützweiten. Der Überbau lagert auf Y- Stützen, die am Mittelfeld zu K- Stützen erweitert sind. Holz ist ein sehr ressourcenschonender und nachwachsender Baustoff. Außerdem dient er für den Lebenszeitraum der Brücke als CO2-Speicher. Diese Überlegung hat auch dazu geführt, einen Vollholzquerschnitt zu wählen, d.h. möglichst viel Material einzusetzen um eine große Speichermasse zu haben. Im Vergleich zu einem konventionellen Stahlquerschnitt zeigt sich deutlich der ökologische Vorteil.
Für die Dauer der Landesgartenschau wäre auch der Aufbau einer Flotte von kleinen E-Mobilen für bewegungseingeschränkte Menschen denkbar und im Bereich der Maste könnten Elektrotankstelle für sie eingerichtet werden. Diese Fahrzeuge könnten quasi als mobile Speicher dienen. Der ersparte Aufwand für die Beleuchtung würde ca. 1.100,00 EUR/Jahr betragen, der zur Finanzierung der Windräder und der Brücke zur Verfügung stünde.
Leitender Geschäftsführer:
(Angabe folgt)
Wettbewerbsteam:
(Angabe folgt)